Vitamin B12 ist wichtig für die Entwicklungsfähigkeit des Gehirns.
Es muss aber nur in geringsten Mengen aufgenommen werden.
2 Eier oder 90g Lachs/Thunfisch/Heering/Makrele oder 100ml Milch pro Tag würden reichen.
(Wobei ich hier auch wieder betonen würde, dass es wichtig ist was die Kuh welche die Milch produziert zu fressen bekommen hat, nur Mais und Soja? -> Das Omega6 zu Omega3 Verhältnis ändert sich dann in’s negative daher dass Omega6 überwiegt und Entzündungen und auch Krebs fördern kann, besser wäre wenn die Kuh viel grünes Heu oder Gras bekommt.)
Ernährung des Huhns von entscheidender Bedeutung für dessen Nährwert:
Zu beachten ist, dass die Ernährung des legenden Huhns den Nährwert des Eis drastisch beeinflusst. So haben Eier von Hühnern, die neben Samen und Körnern auch frische Pflanzen, Insekten, Würmer und Schnecken fressen, einen weit höheren Nährwert. Studien haben ergeben, dass im Vergleich zu Eiern von Hühnern, die nur Körner verfüttert bekommen, solche Eier ⅔ mehr Vitamin A, 2× mehr Omega-3-Fettsäuren, 3× mehr Vitamin E, 4 bis 6× mehr Vitamin D, 7× mehr Beta-Carotin, ⅓ weniger Cholesterin und ¼ weniger gesättigte Fettsäuren haben.[12]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BChnerei
Tagesbedarf (3 µg ) an Vitamin B12 enthalten in:
- tierischen Lebensmitteln
4 g Rinderleber
170 g Rindfleisch
90 g geräucherter Lachs
100 g Kabeljau
150 g Vollfettkäse
2 Hühnereier
200 ml Milch ( 1 großes Glas) - pflanzlichen Lebensmitteln
nicht enthalten,
in Spuren im Weißbier, Sauerkraut
Quelle: http://www.vitamine.com/vitamin-b12.php
“17,3 Gramm Fett stecken in 100 Gramm Thunfisch
Im Vergleich zu anderen Fischen ist der Thunfisch mit durchschnittlich 5091 Milligramm Omega-3-Fettsäuren pro 100 Gramm absoluter Spitzenreiter gefolgt von Makrele und Hering, Karpfen auf Platz 10.
Auch der Anteil an Omega-6-Fettsäuren ist mit 545 Milligramm für einen Seefisch sehr hoch.
Durch eine ausreichende Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren kann chronischen Entzündungen wie Schuppenflechte, Rheuma oder Arthritis vorgebeugt werden. Darüber hinaus sind Omega-3-Fettsäuren gut für die Durchblutung, das Herz-Kreislauf-, das Immun- sowie das Nervensystem. Auch die Gefahr, an Allergien zu erkranken wird reduziert.
100 Gramm Makrele enthält 13,9 Gramm Fett
Täglich sollten dem Körper etwa 400 Milligramm Omega-3-Fettsäuren von außen zugeführt werden. In der Regel genügen zwei Fischmahlzeiten pro Woche, um den Bedarf zu decken. Hierbei sollten vor allem Omega-3-reiche Fischsorten wie Sardine, Hering, Makrele, Lachs oder Thunfisch gewählt werden.
Durch eine erhöhte Omega-3-Zufuhr steigt der Vitamin E Bedarf des Körpers. In unserer Mediashow zeigen wir Ihnen, mit Hilfe welcher Lebensmittel Sie den Bedarf decken können.
Wussten Sie: Der Fettgehalt von Makrelen ist enormen Schwankungen unterworfen. Während Makrelen im Frühjahr einen Fettanteil von circa 3 Prozent aufweisen, kann dieser im Winter auf bis zu 35 Prozent ansteigen.”
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